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Die Entstehung eines
Hühnerauges

Als Hühnerauge (Leichdorn, Clavus) bezeichnet man Hautverdickungen an Füßen, insbesondere an den Zehen. Hierbei handelt es sich um verhornte Oberhaut, die mit einem zentralen Zapfen in die Tiefe vordringen. Ein Druck auf die Hühneraugen kann daher Schmerzen verursachen.

Durch das Tragen zu enger oder schlechter Schuhe können sich solche Verdickungen am Fuß bilden. Diese Verdickungen der Oberhautzellen bestehen im Wesentlichen aus abgestorbenem Zellmaterial.

Ziel einer Behandlung ist es, dieses verhornte Konglomerat aufzuweichen und von den umgebenden lebenden Zellen zu trennen, sodass das Hühnerauge abgelöst werden kann.

Der in den Lebewohl-Hühneraugen-Präparaten enthaltene Wirkstoff Salicylsäure unterdrückt körpereigene Mediationen, die bei Schmerzentstehung und Entzündung eine große Rolle spielen.

Ein weiterer Wirkstoff, die Milchsäure reguliert den PH-Wert, damit die Salicylsäure besser in das Gewebe eindringen kann.

Die Hilfsstoffe Kopaivabalsam, Fichtenharz, Terpentin und Veilchensaponine unterstützen das lokale Absterben von Zellen in der Nachbarschaft des Hühnerauges.
Somit kann der Clavus mitsamt den umgebenden Zellen aus dem Gewebeverband herausgeschält werden. (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Prof. Dr. Michael Wink, Professor für pharmazeutische Biologie, 69120 Heidelberg, 18.02. 2001)

Hintergrundwissen über Hühneraugen



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